Germanische Stammeskunde zwischen den Wissenschaften
Ernst Schwarz
Konstanzer Arbeitskreis. Vorträge und Forschungen, Sonderband 5 (1967)
Ernst Schwarz, Germanische Stammeskunde zwischen den Wissenschaften
Inhalt:
I. Germanische Volksbewegungen vor und um Christi Geburt
1. Einleitung
Germanische Stammeskunde zwischen den Wissenschaften
E. Norden
Strasburger und Rambaud
2 . Die Heimat der Kimbern
Beginn der Völkerwanderung
Beginn des römischen Einflusses auf die Germanen
Einseitigkeit der antiken Geschichtsquellen
Der Germanenbegriff bei den Römern
Poseidonios
Florus
Strabo
Monumentum Ancyranum
Lauritz Veibull und Scheel
Die römische See-Expedition nach Jütland
Velleius Paterculus
Plinius
Pomponius Mela
Tacitus
Ptolemaios
Nordjütische Sysselnamen
Ergebnisse
3. Cäsar und Ariovist
Der Heerkönig Ariovist
Cäsar und die Helvetier
Die Commentarii de bello Gallico
Walsers Auffassung
Cäsars eigene Beobachtungen
Der Stammesbegriff
Germanen und Reichsgrenze
4. Der Kimbernzug und die erste swebische Landnahme in Süddeutschland
Berichte über den Kimbernzug
Völker- und Personennamen
Die kimbrische Wandergenossenschaft
Boiorix und Lugius
Keltischer Zuzug
Die sieben Stämme des Ariovist
Triboker, Nemeter und Wangionen
Übersiedlung ins Elsaß im ersten Jahrhundert n. Chr.
Sweben am Mittelrhein
Neckarsweben
Markomannen
Kimbern und Teutonenreste rechts des Rheines
Ambronen
Haruden
Donauhermunduren
Eudusen und Juthungen
Verbindungen zwischen Kimbernzug, Ariovist und erster swebischer Landnahme
Volkstumswirkungen des Dekumatenlandes
5. Das regnum Vannianum
Marbod, Katwalda und Vannius
Die Lage des Schutzstaates
Cusus
Die Baianoí
Kahrstedt und Alföldi
Vannius
6. Die gotische Überfahrt über die Ostsee
Einwände gegen die Glaubwürdigkeit der gotischen Wanderungssage
C. Weibull
Cassiodor als Quelle
Gotische Überlieferung
Wert der Volkstradition
II. Das ostfränkische Problem, sprach- und siedlungsgeschichtlich gesehen
Einleitung
Rübel und Bethge
Alemannische oder thüringische oder fränkische Grundlage?
Der Name Franken
Das Altfränkische
er:he
Lengenfeld:Langenfeld
unseremo:unsemo
der: sa
ze gebanne:ze gevene
Verkleinerungssuffixe
Sprachliche Stellung des Ostfränkischen
trocken:treuge
Schabe:Motte
Ahle:Säule
Quecke:Quette
unser:unner
it:ist
urkäuen
Infinitivendung Präs.
Die Ortsnamen auf -heim
Die Ortsnamen auf -leben
Die Ortsnamen auf -ungen
Landschaftsnamen auf -feld
Genetivische Ortsnamen
Martinskirchen
Ortsnamen auf -ing um Bamberg
Ortsnamen auf -stadt
Banz und Hummelgau
Fränkische Personennamen
Süddeutsche Lautneuerungen in ahd. Zeit
Zusammenfassung. Vorfranken und Franken. Das Wesen einer Mischmundart
Ernst Schwarz, Germanische Stammeskunde zwischen den Wissenschaften
Inhalt:
I. Germanische Volksbewegungen vor und um Christi Geburt
1. Einleitung
Germanische Stammeskunde zwischen den Wissenschaften
E. Norden
Strasburger und Rambaud
2 . Die Heimat der Kimbern
Beginn der Völkerwanderung
Beginn des römischen Einflusses auf die Germanen
Einseitigkeit der antiken Geschichtsquellen
Der Germanenbegriff bei den Römern
Poseidonios
Florus
Strabo
Monumentum Ancyranum
Lauritz Veibull und Scheel
Die römische See-Expedition nach Jütland
Velleius Paterculus
Plinius
Pomponius Mela
Tacitus
Ptolemaios
Nordjütische Sysselnamen
Ergebnisse
3. Cäsar und Ariovist
Der Heerkönig Ariovist
Cäsar und die Helvetier
Die Commentarii de bello Gallico
Walsers Auffassung
Cäsars eigene Beobachtungen
Der Stammesbegriff
Germanen und Reichsgrenze
4. Der Kimbernzug und die erste swebische Landnahme in Süddeutschland
Berichte über den Kimbernzug
Völker- und Personennamen
Die kimbrische Wandergenossenschaft
Boiorix und Lugius
Keltischer Zuzug
Die sieben Stämme des Ariovist
Triboker, Nemeter und Wangionen
Übersiedlung ins Elsaß im ersten Jahrhundert n. Chr.
Sweben am Mittelrhein
Neckarsweben
Markomannen
Kimbern und Teutonenreste rechts des Rheines
Ambronen
Haruden
Donauhermunduren
Eudusen und Juthungen
Verbindungen zwischen Kimbernzug, Ariovist und erster swebischer Landnahme
Volkstumswirkungen des Dekumatenlandes
5. Das regnum Vannianum
Marbod, Katwalda und Vannius
Die Lage des Schutzstaates
Cusus
Die Baianoí
Kahrstedt und Alföldi
Vannius
6. Die gotische Überfahrt über die Ostsee
Einwände gegen die Glaubwürdigkeit der gotischen Wanderungssage
C. Weibull
Cassiodor als Quelle
Gotische Überlieferung
Wert der Volkstradition
II. Das ostfränkische Problem, sprach- und siedlungsgeschichtlich gesehen
Einleitung
Rübel und Bethge
Alemannische oder thüringische oder fränkische Grundlage?
Der Name Franken
Das Altfränkische
er:he
Lengenfeld:Langenfeld
unseremo:unsemo
der: sa
ze gebanne:ze gevene
Verkleinerungssuffixe
Sprachliche Stellung des Ostfränkischen
trocken:treuge
Schabe:Motte
Ahle:Säule
Quecke:Quette
unser:unner
it:ist
urkäuen
Infinitivendung Präs.
Die Ortsnamen auf -heim
Die Ortsnamen auf -leben
Die Ortsnamen auf -ungen
Landschaftsnamen auf -feld
Genetivische Ortsnamen
Martinskirchen
Ortsnamen auf -ing um Bamberg
Ortsnamen auf -stadt
Banz und Hummelgau
Fränkische Personennamen
Süddeutsche Lautneuerungen in ahd. Zeit
Zusammenfassung. Vorfranken und Franken. Das Wesen einer Mischmundart
Kategoriler:
Cilt:
5
Yıl:
1967
Yayımcı:
Jan Thorbecke Verlag
Dil:
german
Sayfalar:
96
Seriler:
Konstanzer Arbeitskreis. Vorträge und Forschungen, Sonderbände
Dosya:
PDF, 44.25 MB
IPFS:
,
german, 1967